Aktivenfahrt nach Frankfurt

Im November ging es am Wochenende vom 16. – 18. auf Aktivenfahrt in meine wunderschöne Heimatstadt Frankfurt am Main. Wir fuhren am Freitagnachmittag gemeinsam in einem angemieteten Bus los und verbrachten bereits auf der Fahrt die ersten geselligen Stunden.
In Frankfurt angekommen begrüßte uns der Senior e.v. K.D.St.V. Hasso-Nassovia Frankfurt herzlich und wies uns unsere Schlafplätze zu. Nach den üblichen Begrüßungsmodalitäten machten wir uns auf in das Viertel Sachsenhausen um im traditionellen Wirtshaus „Klaane Sachsehäuser“ gemeinschaftlich zu Abend zu essen. Neben der Möglichkeit meinen Bundesbrüdern hierbei die Frankfurter „grie Soß“ in all ihrem Glanze zu präsentieren, konnte ich selbstredend ebenfalls mit vortrefflichem „Ebbelwoi“ begeistern. Anschließend ging es kreuz und quer durch die Stadt zum Bummeln, ehe der Abend im Keller der Hasso-Nassoven seinen Ausklang fand.

Zu Beginn des Samstages ging es auf die Dächer Frankfurts, um beim Frühstück eine Aussicht über die Frankfurter Innenstadt genießen zu können. Bei der anschließenden Stadtführung wurde diese noch einmal von höherer Position, der Aussichtsplattform des Domes, begutachtet. Auch die Bierverköstigung kam natürlich auf dem sonnenbeschienenen Römer nicht zu kurz, ehe es zum Abendessen in den „schwarzen Stern“ ging.

Nach dem Essen ging es noch einmal zum kurzen Zwischenstopp auf das Nassovenhaus. Hier machten wir uns bereit, um in den Abendstunden den Rhein-Main-Kommers zu besuchen. Dort trafen wir dann die Aktivitas der ATSV Gothania Jenensis an, welche wir am Vorabend bereits kennengelernt hatten. Mit ihnen gemeinsam machten wir uns nach dem Kommers auf den Weg auf das Haus e.v. K.D.St.V. Greifenstein Breslau zu Frankfurt. die an diesem Abend ihr Gründungsfest feierte und uns nun in ihrem Keller mit offenen Armen empfing. Hier lernten wir auch einen Philister der Hasso-Nassoven kennen, der uns zu später Stunde noch auf das Haus begleitete und mit dem wir im Keller noch ein anregendes Gespräch führten.

Am Sonntag ging es dann gemeinsam zum Hochamt in den Dom. Nachdem noch etwas gefrühstückt wurde, war das schöne Wochenende leider auch schon wieder vorbei und es ging zurück auf die Autobahn in Richtung unseres schönen Würzburgs.

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