Fuxenfahrt nach Bonn

Dieses Semester war das Ziel der Fuxenfahrt die nordrhein-westfälische Großstadt Bonn. Schon bei der Anreise am Freitag, den 17. November, bemerkten wir, dass diese Reise zu einer kulinarischen Expedition werden würde. Zwei Mal Halt; bei Burger King und McDonalds. Auch abends sollte der Besuch einer Gastronomie in Bonn nicht fehlen. Danach zog es uns zu einem Cocktailabend auf das Haus e.v. KDStV Borusso-Westfalia im CV zu Bonn. Untergebracht waren wir, der Fuxenstall, bei e.v. KDStV Staufia zu Bonn im CV, bei der unser Bbr. Tobias Weyler v/o Waldo Urmitglied und Bbr. Jan Krücken Zeitweiliges Mitglied ist. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen stand der nächste Programmpunkt auf dem Plan. Wir besuchten das „Haus der Geschichte“ in Bonn. Leider war die Hauptausstellung wegen einer Dachsanierung geschlossen. Trotzdem konnten wir das Depot für Metallgegenstände besichtigen. Darunter befanden sich einige interessante Stücke, wie zum Beispiel der Federhalter und das Tintenfass mit dem Konrad Adenauer das Grundgesetz unterzeichnete, ein Sitz aus einem Starfighter, sowie eine Statue von Lara Croft. Zum Mittagessen lud uns Bbr. AH Frank Baumeister zum Essen zu sich nach Hause ein, dessen Frau uns indisch bekochte. Die Fuxia möchte sich abermals für das leckere Curry bei ihm und seiner Gemahlin bedanken.

Danach folgte eine Stadtführung durch Bonn. Besonders beeindruckend war das südliche Stadtgebiet Bonns, das hauptsächlich im Neoklassizismus und Jugendstil errichtet wurde. Unsere kulinarische Expedition sollte weitergehen. So wurden wir von unserem Bbr. AH Markus Knemeyer v/o Knecko auf ein Bier „Bönnsch“ eingeladen. Anschließend genossen wir ein Oktoberfestbier im Wirtshaus Salvator. Abendessen gab es im Lokal Cartoon. Abgeschlossen wurde dieser schöne Abend durch das Bummeln in der Bonner Korporationsszene. Letztlich ließen wir den Tag auf einer Party der K.D.St.V. Ripuaria Bonn im CV ausklingen.

Meine Confüxe, die ebenso wie ich, zum Großteil noch nicht in Bonn waren, konnten sehr viele Eindrücke in unserer ehemaligen Bundeshauptstadt sammeln. Die Fahrt war sehr gut organisiert und wir wurden von allen Bundesbrüdern, die wir an diesem Wochenende kennen lernen durften, mit großer Gastfreundschaft empfangen.

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