Grußwort zum Sommersemester 2021

Liebe Bundesbrüder, liebe Freunde unserer Gothia,

in der mittlerweile dritten Woche des diesjährigen Sommersemesters können wir bereits auf die Semesterantrittskneipe als traditionell erste Veranstaltung eines jeden Semesters zurückblicken. Erstmalig stattgefunden hat hingegen ein digitaler Kochabend, bei dem uns Bundesbruder Pravin Arulnayagam in die indische Kochkunst einführte.

In den Genuss Fränkischer Kulinarik werden wir im Rahmen einer Wanderung im Würzburger Umland mit anschließender Einkehr zum Haxen-Essen kommen, so es die pandemische Lage zulässt. Natürlich gehört dazu klassischerweise auch ein entsprechendes Getränk; im gleichen Zug möchte ich die geplante Bierverköstigung mit Bundesbruder Simon C. Kuttenkeuler erwähnen.

Neben der Sorge um das leibliche wird sicher auch die um das geistige Wohl insofern nicht zu kurz kommen, als dass wir uns auf einige fachliche Beiträge aus verschiedenen Themengebieten freuen dürfen. So werden wir beispielsweise den Erfahrungsbericht unseres Bundesbruders Prof. Wilfried Weber über priesterliches Engagement in Lateinamerika mit dem Titel „Allein gegen die Mafia“ hören. Bereits in dieser Woche werden zwei unserer Neumitglieder referieren. Eines der beiden Kurzreferate trägt den Titel „Gendern – viel Wind um nichts oder ein Zeichen der Zeit?“ und bietet uns die Möglichkeit, eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema zu versuchen, das prominenter Gegenstand aktueller gesellschaftlicher Debatten ist.

Es steht uns also ein vielseitiges Semesterprogramm bevor, das allerdings trotz aller Bemühungen um alternative Ansätze bei unveränderter Corona-Situation wohl nicht in voller Gänze umgesetzt werden können wird. Daher bitte ich um Nachsicht und Flexibilität.

In Hoffnung auf ein gelungenes 252. Semester seit unserer Gründung

Johannes Hatzold GW! X

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